Zum zweiten Mal und lang erwartet geht es jetzt von der Heimat des Blues in Memphis in das Zentrum der Blues Welt: Chicago!
In Zusammenarbeit mit dem größten deutschsprachigen Blues Fachmagazin BluesNews.
Wir haben vielfältige Gelegenheiten, die heutige Blues Szene in Chicago kennenzulernen, Blues Clubs zu besuchen und die historischen Stätten des Blues zu sehen.
Unsere Reisegruppe besucht das komplette Chicago Blues Festival und hat ausreichend Zeit, auch die anderen großartigen Attraktionen Chicagos zu sehen. Eine Bootsfahrt mit den architektonischen Glanzlichtern der Stadt, ein Besuch des Willis Centers und die weltbekannten Museen an der Michigan Avenue dürfen nicht fehlen. Vor unserem Aufenthalt in Chicago am Lake Michigan sind wir zunächst in Memphis, dem Ausgangspunkt aller unserer bisherigen Blues Touren, der Heimat des Blues und dem Geburtsort des Rock’n’Roll.
Unser bewährtes kompaktes Programm in Memphis mit dem Besuch von Graceland, des Sun Studios und als exklusive Gäste in den Royal Studios von Willie Mitchell, ist ein passender Abschluss einer großen Bluesreise!
Weitere Zwischenstationen auf dem Weg von Chicago nach Memphis sehen Sie unten im Überblick.
Nach sieben erfolgreichen Blues Reisen nach Memphis und in das Mississippi Delta wandeln wir jetzt auf geschichtlichen Spuren vom ländlichen Blues des Südens zum härteren Sound der Großstadt nach Chicago.
Bereits zu Robert Johnsons Zeiten hatte sich in Chicago eine lebendige Blues Szene entwickelt mit großen Namen wie Big Bill Broonzy, Sonny Boy Williamson, Memphis Minnie, Tampa Red und Lonnie Johnson.
Mit der Ankunft großer Blues Musiker aus dem Mississippi Delta wie Howling Wolf, Little Walter, Jimmy Reed und besonders die von McKinley Morganfield (Muddy Waters) wurde Chicago nach dem 2. Weltkrieg zum weltweiten Mittelpunkt des Blues.
Bald spielte das Blues Label Chess Records die überragende Rolle im Chicago Sound.
Bis in die heutige Zeit gibt es noch drei aktive und einflussreiche Blues Labels in Chicago: Alligator Records, Delmark Records und Earwig Music.
Auch heute noch ist Chicago eine Stadt, in der man an jedem Tag des Jahres Live Blues hören kann. Und jedes Jahr im Juni kommen eine halbe Million Besucher zum Chicago Blues Festival in das Zentrum der Stadt in den Millennium Park.
Wir würden uns freuen, wenn viele unserer bisherigen Reiseteilnehmer an den Delta Blues Touren sich nun auch für diese Blues Tour entscheiden. Sie ist aufgrund vieler Nachfragen der Teilnehmer erst entstanden. Wir empfehlen eine sehr frühzeitige Reservierung.
Tour exclusive by American Music Tours ©2022
Enthalten
Nicht enthalten
Am Morgen geht es zum Besuch von Elvis Presleys ehemaligem Wohnhaus Graceland auf der umfangreichen Platinum Tour.
Der weitere Tag steht ganz im Zeichen der Musikgeschichte, wir besuchen das weltweit bekannte Musikstudio, das vom Elvis Entdecker Sam Philipps gegründete Sun Studio.
Viele Musikstars begannen in diesem legendären Studio ihre Karriere, wie Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Ike Turner, Johnny Cash und natürlich der King of Rock` n` Roll Elvis Presley. Die Geburtsstunde des Rock` n` Roll schlug hier am 5. Juli 1954 mit der Aufnahme von `That`s All Right` von Elvis Presley.
Im Anschluss an die Besichtigung des Sun Studios folgt ein exklusiver Besuch unserer Gruppe in den Willie Mitchell Royal Studios (Bestätigung vorbehalten) „The Home of the Memphis Sound“. Es ist eines der ältesten, kontinuierlich produzierenden Studios weltweit. Es wird jetzt geführt von Lawrence „Boo“ Mitchell, Willies Sohn.
Danach Rückkehr nach Downtown und Gelegenheit, die Beale Street individuell kennenzulernen: den W.C. Handy Park, den Laden von Schwabs und das Peabody Hotel mit dem berühmten „Duck Walk“ um 17 Uhr, oder die Blues Hall of Fame.
Wir laden ein zu einem entspannten Sommertag in St. Louis.
Am Morgen fahren wir zunächst zum „Loop“, dem bekannten Live Unterhaltungs- und Restaurantviertel am Delmar Blvd. In der Nähe der Universität.
Dort befindet sich gegenüber der Chuck Berry Statue auch der Blueberry Hill Club, wo Chuck Berry noch in hohem Alter jeden dritten Mittwoch im Monat im „Duck Room“ spielte.
Wir haben dort Gelegenheit zu einem individuellen Lunch in musikgeschichtlicher Umgebung.
Unser Höhepunkt am Nachmittag ist das 2016 eröffnete, 14 Mio.US$ teure National Blues Museum in einem historischen renovierten Gebäude in St. Louis.
Das Museum repräsentiert in eindrucksvoller Weise die Entstehung und Bedeutung des Blues in Vergangenheit und Gegenwart. Es wurde von Shirley King, der Tochter von B.B. King eröffnet.
Wie wäre es noch mit einem kurzen Abstecher zum Ted Drewes Frozen Custard Eisladen, bekannt seit 1928 für seine schmackhaften Eissorten und den dicken Milchshakes, direkt an der alten Route 66.
– Änderungen im Flugplan und Reiseverlauf vorbehalten. –