Das schrieb ich noch nie – es war unsere wohl beste Reise aller Zeiten, alles hat zu 100 Prozent geklappt.
Diese Elvis-Reisen machen wir ja jährlich seit 2004, es könnte also Routine sein. Aber nein – das Ergebnis – nie zuvor hatten wir so viele Gäste – alle (Donna Presley, James Burton, Patrick Wrenn (Karate), Sohn von Jerry Lee Lewis (bei der ausführlichen Führung durch das Haus seines Vater, der Lewis Ranch) waren sehr nett und gesprächsbereit, ebenfalls hatten wir noch nie so viele Guides, alle Führer durch die Städte, Museen, Studios, Konzerthallen usw. waren absolut fit. Alle Mitreisenden waren äußerst zufrieden, einige haben sich sofort für 2020 angemeldet.
Wir sahen alles Wichtige in Memphis, besuchten das Blues Museum in Tunica, die Circle G Ranch in Mississippi, das neue Grammy-Museum in Cleveland, MS, Malaco Records, Shreveport mit Hayride und erstmalig sogar das Innere des dortigen Hirsch- Coliseums; Ferriday und Natchez zeigten ihre typische Südstaatenfreundlichkeit. Den Abschluss machte dann New Orleans mit einer Bayou-Tour durch die Sümpfe, einer Fahrt auf dem Mississippi, Elvis-bezogene Drehorte von KING CREOLE, das Haus von Fats Domino, Oak Alley usw., usw. Mehr ging nicht.
Helmut Radermacher